Nachruf auf Peter Nitschke
Der unerwartete und frühe Tod von Prof. Dr. Peter Nitschke (11.10.1961 – 17.7.2024) hat das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ eines engagierten Mitstreiters beraubt, der sich immer wieder mit großem Enthusiasmus für die…
Der unerwartete und frühe Tod von Prof. Dr. Peter Nitschke (11.10.1961 – 17.7.2024) hat das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ eines engagierten Mitstreiters beraubt, der sich immer wieder mit großem Enthusiasmus für die…
Kritikern eines offenen Briefs Berliner Wissenschaftler, der sich für die Grundrechte propalästinensischer Studenten einsetzt, wird aktuell vorgeworfen, die Wissenschaftsfreiheit der Unterzeichner zu verletzen. Dieser Blogpost widerspricht dieser Auffassung und kritisiert den offenen Brief als Wissenschaftsaktivismus.
Die "Offene Stellungnahme zum Vorgehen der Bundesbildungsministerin angesichts des offenen Briefes Berliner Hochschullehrer:innen" verfolgt eine gute Absicht, offenbart in ihrer Einseitigkeit jedoch Doppelmoral und Unreflektiertheit. Ein Beitrag von Prof. Dr. Dieter Schönecker
Nicht nur Hochschulen, sondern auch außerhochschulische Einrichtungen sind von politisch und ideologisch motivierten Einschränkungen ihrer Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit betroffen. Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, gibt es für Wissenschaftler und Forscher jedoch nur wenige. Ein Beitrag von Prof. Dr. Dr. Helge Kleifeld
Sozialethische Überlegungen zum Umgang mit Kontroversen im öffentlichen Wissenschaftsdiskurs. Von Axel Bernd Kunze.
Unser Mitglied Udo Kelter wundert sich darüber, wie schlecht das Grundrecht Wissenschaftsfreiheit verstanden wird.
Eine Antwort auf Geraldine Rauch und Jürgen Zimmerer von Prof. Dr. Burkhard Meißner
Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ist Angriffe gewohnt. In jüngster Zeit aber wird verstärkt versucht, das Netzwerk in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Überall ist nur noch Potsdam.
Dieter Schönecker hat am Mathias Corvinus Collegium einen Vortrag gehalten. Er erörtert drei klassische Argumente für Wissenschaftsfreiheit – auch um Viktor Orbán zu kritisieren.
Wir diskutieren das Dreieck der Kommunikation und Kooperation von Wissenschaft, Politik und Medien. Ein Beitrag von Prof. Dr. Thomas Naumann.